TRANSPULMIN Erkältungsbalsam für Kinder 40 g

29 % gespart 4

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7,00 € 2
175,00 € / 1 kg 2
AVP² 9,96 €
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ca. 1-3 Werktage

Transpulmin Erkältungsbalsam für Kinder wirkt wie bei Erwachsenen - nur viel sanfter.

Der Organismus von Kindern muss nicht nur mit sämtlichen Kinderkrankheiten fertig werden, sondern obendrein schwächen viele andere Bakterien den Körper. Deshalb sind Kinder aller Altersklassen besonders anfällig für Erkältungen. Aber was Erwachsenen gut tut, ist für die Kleinen oftmals zu stark:
Deshalb steht in Apotheken der eigens für Kinder entwickelte Transpulmin Erkältungsbalsam für Kinder bereit. Er enthält als Wirkstoff nur Eukalyptusöl und Kiefernnadelöl, weil diese besonders sanft und für Kinder gut verträglich sind.

Ein Heilmittel der Natur, das Kinder wieder befreit spielen und schlafen lässt.
Transpulmin Erkältungsbalsam für Kinder kann sanft und liebevoll eingerieben oder inhaliert werden. (Empfohlen wird das Einreiben für Kinder ab 2 Jahren, das Inhalieren ab 6 Jahren).

Nutzen Sie die natürliche Neugier Ihres Kindes und erklären Sie die wohltuende Wirkung des Inhalierens, indem Sie den Vorgang in aller Ruhe selbst vorführen. Da Kinder sehr wärmeempfindlich sind, sollten Sie Ihr Kind langsam an den Inhalator und den Wasserdampf gewöhnen. Fangen Sie mit nicht zu heißem Wasser an.

Durch die Befreiung der Atemwege und die damit einhergehende Erleichterung wird Ihr Kind bald wieder unbeschwert spielen und schlafen können.

 

Details
PZN 00679374
Anbieter Cooper Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 40 g
Darreichungsform Creme
Produktname Transpulmin Erkältungsbalsam für Kinder
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf Brust und Rücken auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Oder: Inhalieren Sie das Arzneimittel. Übergießen Sie dafür die vorgesehene Menge des Arzneimittel mit heißem Wasser. Vorsicht heiß! - Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist. Um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken des Arzneimittels wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Zur äußerlichen Anwendung:
Kinder von 2-5 Jahren eine ausreichende Menge 4-mal täglich verteilt über den Tag
Kinder von 6-11 Jahren eine ausreichende Menge 4-mal täglich verteilt über den Tag
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene eine ausreichende Menge 4-mal täglich verteilt über den Tag
Das Arzneimittel darf bei Säuglingen und Kindern unter 2 Jahren nicht zum Einreiben angewendet werden.
Zur Zubereitung einer Inhalationslösung:
Kinder von 6-11 Jahren eine ausreichende Menge 3-mal täglich verteilt über den Tag
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene eine ausreichende Menge 3-mal täglich verteilt über den Tag
Das Arzneimittel darf bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren nicht zur Inhalation angewendet werden.
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, vor allem mit zähem Schleim
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken im Anwendungsgebiet eine vermehrte Durchblutung sowie eine Schleimlösung. Eucalyptus regt zudem die feinen Härchen der oberen Atemwege zu schnelleren Bewegungen an. Dadurch kann festsitzender Schleim besser abtransportiert und das Abhusten erleichtert werden. Er vermindert außerdem den Hustenkrampf. Die Inhaltsstoffe der Kiefer sollen zudem ganz schwach bakterienabtötend wirken.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
100 mg Eucalyptusöl
30 mg Kiefernnadelöl
0,7 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
0,3 mg Propyl-4-hydroxybenzoat
2 mg Natrium-4-methoxycarbonylphenolat
1 mg Natrium-4-propoxycarbonylphenolat
+ Glycerolmonostearate, emulgierend (Typ II, 32/36, Kaliumsalze)
+ Decyloleat
+ Vaselin, gelbes
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Keuchhusten
- Pseudokrupp
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel kann unter Umständen einen Atemstillstand auslösen. Es darf deshalb bei dieser Altersgruppe nicht im Bereich des Gesichts, speziell der Nase aufgetragen werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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