NASENSPRAY-ratiopharm Erwachsene kons.frei 10 ml
Abb. ähnlich
ca. 1-3 Werktage
NasenSpray-ratiopharm
schnelle Linderung, ohne Konservierungsmittel.
ratiopharm Nasenspray hilft bei Schnupfen
Sei es das Schmuddelwetter, erkrankte Kollegen oder man steckt sich beim Sitznachbar in Bus oder Bahn an: Manchmal erwischt einen die Erkältung eiskalt! Meist sind die ersten Anzeichen einer Erkrankung ein Kribbeln in der Nase, zunehmender Niesreiz und plötzliche Abgeschlagenheit. Wenn der Schnupfen Sie einmal erwischt hat, helfen Ruhe, viel Trinken und erholsamer Schlaf. Aber gerade der Schlaf wird durch eine verstopfte oder laufende Nase massiv gestört. Hier bringt der vorrübergehende Einsatz von Nasenspray schnelle Linderung. Am Abend verhilft es Ihnen zu einer ruhigen Nacht und tagsüber erleichtert das Spray das freie Durchatmen und den Sekretabfluss bei einer Nasennebenhöhlenentzündung. Außerdem kann es eingesetzt werden bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Das Risiko, dass eine Entzündung sich weiter ausbreitet, kann reduziert sein . Dabei kommt das Produkt von ratiopharm ganz ohne Konservierungsmittel aus und verschafft bei jeder Anwendung Linderung für viele Stunden. Ein klarer Vorteil, vor allem auch für Menschen die sensibel auf Umwelteinflüsse reagieren und allergiegefährdet sind.
Hilfe für die verstopfte Nase
Über einhundert Schnupfenerreger kennt man in der Medizin - aber ein Medikament, das den Viren zuverlässig den Garaus macht, gibt es noch nicht. Wenn es einen erst einmal erwischt hat, heißt es dann vor allem, Symptome lindern und schnell wieder für freien Atem sorgen, wenn die Nase zu ist. Hierbei hilft Ihnen dieses Nasenspray zuverlässig. Bitte beachten Sie, dass Nasensprays nur kurzzeitig angewendet werden sollen. So vermeiden Sie, dass ein Gewöhnungseffekt eintritt. Sobald die Symptome abklingen, aber auf jeden Fall spätestens nach sieben Tagen, soll die Anwendung mit dem Spray beendet werden. Das ratiopharm Nasenspray hilft Erwachsenen und auch Schulkindern zuverlässig, die lästige Erkältung und den Schnupfen mit ihren typischen Symptomen möglichst schnell und unproblematisch hinter sich zu lassen.
Anwendungsgebiete:
NasenSpray-ratiopharm® wird angewendet
- zur Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeitbehandlung) bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) oder allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
- zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
Anwendung/Dosierung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Erwachsene und Schulkinder geben nach Bedarf – jedoch höchstens bis zu 3-mal täglich – je 1 Sprühstoß NasenSpray-ratiopharm® in jede Nasenöffnung.
Inhaltsstoffe:
Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. 1 Sprühstoß (entspr. 0,09 ml Lösung) enthält 0,09 mg Xylometazolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H(2)O, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser.
Allergiehinweise:
NasenSpray-ratiopharm® darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile von NasenSpray-ratiopharm® sind.
Aufbewahrungsinformation:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht über 25 °C lagern.
1. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). 2. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Hinweis: Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Schulkinder (ab 6 Jahren) bestimmt.
Xylometazolin hydrochlorid, Xylometazolin
PZN | 00999831 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | NasenSpray-ratiopharm Erwachsene |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.