DORITHRICIN Halstabletten Classic 20 St
Abb. ähnlich
ca. 1-3 Werktage
Dorithricin®. Die Halsmedizin.
Mit den 3 halsaktiven Wirkstoffen!
Dorithricin® ist mild-minzig im Geschmack und zuckerfrei. Somit ist es nicht nur für Diabetiker bestens geeignet, sondern auch Kinder können von seiner einzigartigen Wirkweise profitieren – sobald die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens ausgebildet ist.
Dorithricin® Halstabletten Classic sind ein Mund- und Rachentherapeutikum.
Anwendungsgebiet:Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Hinweis für Diabetiker:
Der in 1 Lutschtablette enthaltene Zuckeraustauschstoff Sorbitol entspricht ca. 0,07 Broteinheiten (BE). Dosierung:
Die empfohlene Dosis beträgt Lassen Sie nach Bedarf mehrmals täglich, alle 2 – 3 Stunden, 1 – 2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.
Die Behandlung soll noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden. Inhaltsstoffe:
Was Dorithricin® Halstabletten Classic enthalten:
• Die Wirkstoffe sind:
1 Lutschtablette enthält:
Tyrothricin 0,5 mg
Benzalkoniumchlorid 1,0 mg
Benzocain 1,5 mg
• Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol (Ph. Eur.), Talkum, Saccharose stearat Typ III, Saccharin-Natrium 2H2O, Minzöl, Povidon (K 25), Carmellose-Natrium
Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Hinweise zu den Anwendungsgebieten Bei eitriger Mandelentzündung mit Fieber ist in jedem Fall vom Arzt zu entscheiden, ob neben den primär notwendigen Behandlungsmaßnahmen, wie z.B. einer systemischen Antibiotikagabe, die Lutschtabletten zusätzlich angewendet werden sollen.
Tyrothricin, Benzalkonium chlorid, Benzocain
PZN | 07727923 |
Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Dorithricin Halstabletten Classic 0,5mg/1,0mg/1,5mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 1 Tag fortgesetzt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche und Erwachsene | 1-2 Lutschtabletten | mehrmals täglich | im Abstand von 2-3 Stunden |
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Benzalkoniumchlorid wirkt desinfizierend. Benzocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Wunden in der Mundschleimhaut
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Benzocain, Oxybuprocain, Procain und Tetracain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.